Sattledt Sonnenweg
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Strassenverzeichnis Sattledt: (II)

Würzburgerweg Sattledt
Tassilostraße Sattledt
Hauptstraße Sattledt
Brucknerstraße Sattledt
Schulstraße Sattledt
Brandmairstraße Sattledt
Blumenstraße Sattledt
Hofer Straße Sattledt
Friedhofstraße Sattledt
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Würzburgerweg Sattledt
Tassilostraße Sattledt
Hauptstraße Sattledt
Brucknerstraße Sattledt
Schulstraße Sattledt
Brandmairstraße Sattledt
Blumenstraße Sattledt
Hofer Straße Sattledt
Friedhofstraße Sattledt
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Kirchdorfer Straße Sattledt
Mozartstraße Sattledt
Feldstraße Sattledt
MBurgstallerweg Sattledt

Straßenliste Sattledt: (II)

Würzburgerweg Sattledt
Tassilostraße Sattledt
Hauptstraße Sattledt
Brucknerstraße Sattledt
Schulstraße Sattledt
Brandmairstraße Sattledt
Blumenstraße Sattledt
Hofer Straße Sattledt
Friedhofstraße Sattledt

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ORT+GESCHICHTE

Sattledt.Verkehr.Eisenbahn.

Neben der Autobahn quert auch eine Eisenbahnlinie das Gemeindegebiet von Sattledt. 1893 wurde die Wels-Rohrer-Bahn fertiggestellt. Diese Linie verlief an dem damals noch praktisch nicht vorhandenen Ort Sattledt vorbei. Der Bahnhof wurde nach in der Nähe gelegenen zwei Bauernhöfen "Sattledt" und bildete die Keimzelle des Ortes. Am 23. Mai 1901 wurde die Almtalbahn, welche ebenfalls durch Sattledt führt, eröffnet. 1965 wurde die Strecke Sattledt - Rohr stillgelegt. 1988 drohte auch der Almtalbahn das Aus, durch die Verkürzung der Fahrzeit konnte die Strecke aber erhalten werden.

Quellenangabe: Die Seite "Sattledt.Verkehr.Eisenbahn." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 03:15 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Sattledt.Geschichte.

Es gibt zahlreiche Hinweise, dass die Region von Sattledt schon seit mindestens 6000 Jahren fast ununterbrochen besiedelt war. Nur wenige Meter ausserhalb des Gemeindegebiets in der Nähe der Ortschaft Giering wurde 1987 der grösste bronzezeitliche Sammelfund Mitteleuropas entdeckt. Dabei handelte es sich um ein bauchiges geefäss aus Bronzeblech mit 120 Liter Inhalt, das mit rund 170 kg Metallabfall gefüllt war. Die einzelnen Teile haben eine grosse Zeitliche Streuung. Sie wurden offenbar von einem Metallhändler gesammelt und hier vor rund 3200 Jahren versteckt.Die zahlreichen Erdwälle in den Wäldern der Gegend, von denen längere Zeit ein Ursprung in der Zeit der Kelten vor über 2000 Jahren vermutet wurde, sind jedoch jüngeren Datums. Wegen des meist guten Erhaltungszustandes der Wälle dürften sie aus dem Mittelalter stammen. Sie decken sich zum Grossteil mit noch heute gültigen Parzellengrenzen und dienten offenbar als Barrikade für die damals übliche Waldweide, wozu die Wälle zusätzlich einen Zaun aus Astgeflecht aufgesetzt hatten. = "Haufen"). Später wurde die Sattledter Gegend von den Römern besiedelt. Aufgrund von ?oebereinstimmungen mit den römischen Masseinheiten könnte an der Stelle einiger heutiger Bauernhöfe früher römische Gutshöfe gestanden haben. Mit der Völkerwanderung kam es zu einem starken Bevölkerungsrückgang und weite Landstriche verödeten. Das Gebiet wurde zum Genzland. Eine mittelalterliche Kulturgrenze zwischen Slawen und Bayern verlief an der Ostgrenze von Sattledt entlang des Höhenrückens zwischen dem Kremstal und dem Sipbachtal. Während der Ungarneinfälle im frühen 10. Jahrhundert könnten im heutigen Maidorf sogenannten Erdställe entstanden sein, von denen jedoch heute nur mehr die ?oeberlieferung zu berichten weiss. Der Nachweis, dass es sich um geheime Zufluchtsorte handelte, kann nicht schlüssig nachgewiesen werden. In der Folge der Entdeckung der Erdställe wurden auch Bodensenkungen als Anzeichen für mögliche unentdeckte Hohlräume gedeutet. Letztlich entstanden auch Gerüchte über lange unterirdische Gänge, welche zwischen verschiedenen Gehöften existiert haben sollen. Trotz reger Bautätigkeit in der Gegend in jüngster Zeit wurde aber nie ein Gang oder ein Hohlraum entdeckt.Im Mittelalter entstand jene landwirtschaftlich geprägte Kulturlandschaft, wie wir sie heute in weiten Teilen des Alpenvorlandes vorfinden. In mehreren Kolonisierungswellen wurden grosse Waldgebiete gerodet und von den Grundherren Landstücke an Bauern vergeben. Die in der Gegend von Sattledt wichtigsten Grundherrschaften waren die ab 1222 dem Landesfürsten gehörende Burgvogtei Wels, das Kloster Kremsmünster, die Grafschaft Lambach (ab 1076 Kloster) sowie das Adelsgeschlecht der Pollheimer. Das einzige durch ein Dokument belegbare Ereignis jener Zeit im heutigen Gemeindegebiet von Sattledt war ein Streit um die Nutzung von Wäldern zwischen den Grafen von Lambach und dem Stift Kremsmünster, welcher 992/993 mit einem Vertrag beigelegt werden konnte.Der Ort Sattledt entstand erst relativ spät. 1893 wurde die von der Stadt Wels errichtete Bahnlinie Wels-Rohr eröffnet. In Sattledt, das damals nicht viel mehr als die beiden namensgebenden Bauernhöfe war, entstand ein Bahnhof, da sich hier die bedeutsame Pyhrnstrasse mit der neuen Bahnlinie kreuzte. Die auf der Pyhrnstrasse transportierten Waren konnten hier auf die effizientere Bahn umgeladen werden. Von da an ging die Entwicklung des Ortes rasant voran. Im Jahre 1898 wurde eine Ziegelei vom Unternehmer Robert Kunz gegründet. Es folgten Arbeiter, für die rasch Wohnhäuser geschaffen werden mussten. In der Folge siedelten sich Gewerbetreibende und Handwerker an. Nach dem Ersten Weltkrieg verlangsamte sich die Entwicklung des Ortes auf Grund der Wirtschaftskrise.Der Gedanke, auch eine eigene politische Gemeinde werden zu wollen, tauchte schon vor dem Ersten Weltkrieg auf. Entsprechende Bemühungen örtlicher Aktivisten wurden jedoch immer im Keim erstickt. Keine der fünf Nachbargemeinden, die 1939 Teile an die neue Gemeinde Sattledt abtreten mussten, wollte freiwillig auch nur einen Quadratmeter hergeben. Letztlich waren es einige Funktionäre der örtlichen NSDAP, die 1938 im Rahmen des Anschlusses Österreichs an das Deutsche Reich die Gunst der Stunde nutzten, um mit Hilfe der autoritären Strukturen dieser Zeit eine Gemeindegründung zu erwirken. Der spätere erste Bürgermeister von Sattledt Alois Wimmer konnte die Unterstützung des Gauorganisationsleiters in Linz gewinnen, welcher wiederum vom Reichskommissar für die Wiedervereinigung, Gauleiter Bürckel in Wien, die Genehmigung zur Gemeindegründung einholte. Am 17. Februar 1939 fand in einem Gasthaus in Sattledt eine Besprechung statt, bei der die Gemeindegründung bereits feststand und die anwesenden Vertreter der fünf Nachbargemeinden nur mehr um ihre Zustimmung "gebeten" wurden. Insgesamt sollte Sattledt von den fünf Nachbargemeinden 25,87 km?² Boden erhalten. Mit 1. Oktober 1939 erfolgte schliesslich die offizielle Gründung der selbstständigen Gemeinde Sattledt durch die Gauleitung in Linz. Noch in den letzten Tagen davor drohte die Gemeindegründung zu scheitern, da ab 30. August 1939 alle Grenzänderungen untersagt wurden, und das Landratsamt Wels deshalb die Gemeindegründung abblasen wollte.Von den Auswirkungen des Zweiten Weltkrieges wurde Sattledt kaum betroffen. Es fielen angeblich nur drei Bomben im unmittelbaren Ortsbereich. Prägend wirkte sich der im Juni 1938 begonnene Bau der Reichsautobahn aus, wozu um Sattledt mehrere Arbeitslager eingerichtet wurden. Nach der kriegsbedingten Einstellung der Bauarbeiten wurden in den Lagern Kriegsgefange einquartiert, die in den Betrieben und Bauernhöfen der Umgebung beschäftigt waren. Am Ende dies Krieges wäre Sattledt aufgrund sich im Ort befindlicher Wehrmachtstruppen beinahe von amerikanischen Panzern zerstört worden. Doch der Ort kapitulierte am 5. Mai 1945.Nach dem Krieg setzte sich die stürmische Entwicklung des Ortes fort, wobei sich der Bau der Autobahn mit einer Autobahnabfahrt als der entscheidende Impulsgeber darstellte. 1970 errichtete in Sattledt die Firma Hofer ihre Unternehmenszentrale, wobei damals noch nicht abzusehen war, dass daraus einmal eines der bedeutendsten Handelsunternehmen Österreichs werden sollte. 1985 übersiedelte Hofer an den heutigen Standort auf dem Gelände des ehemaligen Ziegelwerks.Die Gemeinde erhielt zu ihrem 50. Jubiläum ein Wappen. Die Verleihung fand am 7. Juli 1989 durch Landeshauptmann Dr. Josef Ratzenböck statt. Am 1. August 1999 wurde Sattledt zur Marktgemeinde erhoben.

Quellenangabe: Die Seite "Sattledt.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 03:15 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Hausnummer Treppe Stiege Aufgang Stock Stockwerk Erdgeschoß Ebene

Georgsberg.Wirtschaft und Infrastruktur.

Laut Arbeitsstättenzählung 2001 gibt es 38 Arbeitsstätten mit 106 Beschäftigten in der Gemeinde sowie 598 Auspendler und 93 Einpendler. Wichtigste Branche der Gemeinde ist der Handel. Es gibt 88 land- und forstwirtschaftliche Betriebe (davon 21 im Haupterwerb), die zusammen 1.087 ha bewirtschaften (1999).Seit 2003 gibt es in Georgsberg das TEZ = Technologie- und Entwichlungszentrum Georgsberg-Stainz-St.Stefan. Es ist ein Entwicklungszentrum für die Industrie und mit zwei Leitbetrieben TCM und Peter, sowie vielen kleinen und Mittleren Unternehmen Ausgestattet. TCM beschäftigt 2006 70 Mitarbeiter, im gesamten Zentrum sind derzeit 200 Mitarbeiter beschäftigt. Durch zusätzliche Unternehmensentwicklungen im ehemaligen VW-Gelände hat sich die Zahl der Beschäftigten in den letzten fünf Jahren verdreifacht.

Quellenangabe: Die Seite "Georgsberg.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 23. März 2010 11:12 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Schrems (Niederösterreich).Kultur und Sehenswürdigkeiten.

In Pürbach, einem Stadtteil von Schrems, wird das nördlichste Theater Österreichs betrieben, das Waldviertler Hoftheater. Der Vereinsberg ist Veranstaltungsort und Erholungsort zugleich. Beim Spaziergang auf dem Vereinsberg stösst man auf ein Hamerling-Denkmal, den Orkanstein, das Hubertusmarterl, Aussichtswarten und ein Denkmal zum 60. Regierungsjubiläum von Kaiser Franz Joseph I.

Quellenangabe: Die Seite "Schrems (Niederösterreich).Kultur und Sehenswürdigkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. März 2010 19:54 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

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